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Earth Prayers Brief * Mai 2024





Ihr Lieben! 🌞


Den Mai-Brief möchte ich mit Dankbarkeit eröffnen. Ich glaube daran, dass Dankbarkeit eine der stärksten Kräfte ist, die wir in uns haben. Bewusst Dankbarkeit zu spüren erschafft Resonanz und mehrt, was uns tief in unserem Herzen nährt.


Ich habe vor ein paar Tagen einen Brief von unserem heimischen Elder und Weisheits-Lehrer Siegfried Essen erhalten, in dem er dazu einlädt, soviel Dankbarkeit wie möglich zu empfinden.

Er teilt eine Übung von Rhonda Byrne, in der man sich 28 Tage lang täglich für 10 Erfahrungen der letzten 24 Stunden bedankt. Schriftlich und mit Begründung.

Zum Beispiel: „Danke für den schönen Waldspaziergang heute, er hat mir Ruhe geschenkt und mir einen inneren Raum des Friedens eröffnet." Oder: "Danke für das köstliche Mittagessen, es hat mich sehr genährt und meine Sinne erfreut." Oder: "Danke für die Frage von meinem Mitbewohner, sie hat mir Klarheit geschenkt."

In den Nebensätzen scheinen die eigentlichen Wunschziele auf. Bei mir sind das: Ruhe, Frieden im Innen, Genährt Sein, Freude, Klarheit.


Und jetzt möchte ich gerne DICH einladen ❤️

Dich täglich diesem Bewusstsein zu öffnen. Das hat die Kraft, tief in deinem Inneren etwas zu verändern. Es kann nicht deine Vergangenheit oder schmerzhaften Erfahrungen verändern, aber den Blick darauf und vor allem deinen Blick auf das Heute. Wenn du viel Schmerz oder eine gewisse Dumpfheit spürst, kann die Übung in den ersten Tagen schwierig erscheinen, weil die positiven Gefühle zu den Worten fehlen. Aber es ist ein Prozess, der es lohnt, durchschritten zu werden. Nach und nach öffnen sich in deinem Inneren neue Felder, es passiert eine Umprogrammierung von deinem Körper-Seele-Geist-Wesen. Schon bald werden immer mehr Dinge auftauchen, für die du dankbar sein kannst und auch das Bewusstsein dafür, worauf du deinen Fokus richtest und dass du dein eigenes Leben gestaltest, wird stärker und stärker. Aus Mangel wird Fülle erschaffen, eine neue Sicht und die Kraft dafür liegt in DIR, in deinem HERZEN.



Immer wieder kommen tief berührende Worte, Bilder und Geschichten der Dankbarkeit zu Earth Prayers. Es ist jedes Mal ein großes Geschenk zu sehen, was wir durch unsere Gemeinschaft bewirken dürfen. Bei einem Treffen mit Peninah von Stamm der Samburu letzte Woche wurde mir noch einmal offenbarer, wie wichtig unsere Arbeit ist und wie groß die Wellen sind, die sie schlägt.


Und dann denke ich an Philipp, der gerade wieder von einer Afrika-Reise zurückgekommen ist und dort einige unserer Projekt-Partner besucht hat. Er hat in viele strahlende Augen blicken dürfen, in frisches Grün von Gemüse-Feldern und auch Kuh Bea hat er getroffen. Bea war der Wunsch von einem Waisen-Haim in Kenia an uns. Wir konnten ihn vor Kurzem erfüllen ❤️


Philipp erzählt:

"Die Freude über Bea ist hier groß gewesen. Der Kuhdung wird für die Landwirtschaft verwendet. Mit dem Milchüberschuss werden Nachhilfestunden für drei Volksschulkinder finanziert werden. Team-Leader Joseph hat erzählt, wie therapeutisch es ist, eine Kuh zu füttern, ihr beim Fressen zuzusehen oder einfach in ihrer Nähe zu sein. Ja, so sagt er, in Indien sind sie ja sogar Götter ;-)

Ich hab mich über herzliche Gespräche, grosse Dankbarkeit und am Ende über Chai und Chapati sehr gefreut.

Es war sehr berührend zu sehen, wie Verbindungen entstehen und wie die Earth Prayers Community immer wieder Samen für Samen bei der Verwirklichung von Ideen dienlich sein kann.


Ein Herzensdank an all die 136 Menschen, die diesen Moment im Maisha Waisenheim ermöglicht haben 🙏"



Hier gibts ein schönes Video von Joseph & Bea 😄



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Auch von Saituku Lesorogol und seiner Familie wurde Philipp herzlich in Empfang genommen. Der 16jährige Saituku kann durch Earth Prayers eine bestimmte Schule besuchen.


Philipp: "Das erste Trimester dieses Schuljahres ist vorbei. Es ist harte Arbeit für Saituku, aber er ist motiviert. Natürlich vermisst er zwischendurch das Hirtendasein in Naiborkeju. Das holt er jetzt in den Ferien nach.

Saituku und seine Familie grüssen uns alle von Herzen. Sie sind der Unterstützung durch Earth Prayers zutiefst dankbar."



Mehr Fotos von Saituku und seiner Familie findet ihr hier:



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Ein weiterer großer Dank kam aus Argentinien. Der Workshop über traditionelle Hebammen-Kunst im April mit Ruro konnte abgehalten werden und war ein wunderschönes Erlebnis für die Beteiligten! Wir freuen uns sehr ❤️

 

"All das, was wir hier in unserem Patagonien mit Ruro erlebt und gemeinsam erfahren haben, war und ist eine Riesenbereicherung. Auch ein großer Aufwand, aber es ist geschehen und die Dankbarkeit, die wir in unserem Geiste noch spüren, ist unbeschreiblich."



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Erfüllt von diesen schönen Rückmeldungen mache ich mich nun mit euch auf die Reise zu unseren Mai-Projekten 😄



🌞 6.5.-12.5. * Freies Saatgut ~ Verein Bari Wesna, Schule der Weisheit für Kinder ~ Peru ❤️


Viele indigene Kinder entfernen sich immer mehr von ihren Wurzeln. Um dem entgegenzuwirken, haben Shipibo-Ureinwohner die gemeinnützige Bari Wesna-Vereinigung gegründet. Ihr Ziel ist es, für die Aufrechterhaltung der indigenen Kosmovision zu wirken.

Ihr Hauptfokus liegt bei den indigenen Kindern, die in der Nähe des Stadtgebiets von Pucallpa leben.


"Die Eingliederung der Kinder in ein städtisches Umfeld, in dem sie oft Erniedrigung und Rassismus erleben, führt zu Verwestlichung und Ablehnung ihrer eigenen Herkunft."


Bari Wesna möchte den Kindern die Schätze ihrer Vorfahren näherbringen. Mittels Pädagogik und Kunst werden die Kinder gefördert und es werden der Wert ihrer Herkunft, der alten Traditionen, der Bewahrung ihrer Kultur und somit auch innere Sicherheit, Kraft und Vertrauen vermittelt.


Vor 9 Jahren wurde mit viel Arbeit eine Bibliothek aufgebaut. Die Kinder lernen u.A. über Gesang die Shipibo-Sprache und wertvolles Wissen über Heilpflanzen sowie den Anbau von wichtigen Nahrungssmitteln.


Nun möchte Bari Wesna wieder für ein Monat einen Ältesten aus dem Dschungel einladen. Es braucht Unterstützung für seine Anstellung und Verpflegung, für hochwertiges Essen für die Kinder sowie für Garten-Werkzeuge, Samen und Pflanzen.


Wir freuen uns, wieder an diesem Projekt mitzuwirken!



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🌞 13.5.-19.5. * Nachhaltige Landwirtschaft  ~ Lochuch Ngoo ~ Kenia ❤️


Auch Lochuch und seine Familie in Baragoi, Samburu North, hat Philipp im April besucht.


Philipp erzählt: "Die Reise von Maralal nach Baragoi war nicht ganz unbedenklich. Auf dieser Strecke gibt es derzeit oft kriegerische Auseinandersetzungen. Der Stamm der Pokot greift dort derzeit häufig Samburu an und stiehlt ihre Tiere. 

Es wurde mir emfpohlen, wenn, dann den einzigen öffentlichen Bus in der Früh zu nehmen. Den lassen die Banditen in Ruhe, hat man mir gesagt.

Baragoi ist ein Ort, den sich zwei Stämme teilen. Samburu und Turkana. Zwei Völker, die Vieles gemeinsam haben. Sie leben vorallem als Nomaden und Hirten mit ihren Kühen, Ziegen und Schafen. Zugleich haben sie jeweils ihre ureigene Kultur, Gesänge, Rituale etc. Es gibt auch eine lange Geschichte von kriegerischen Auseinandersetzungen. Derzeit ist die Situation zwischen Samburu und Turkana im Raum Baragoi relativ friedlich. Als Musiker hatte ich sogar die Chance, mit dem Samburu Sänger Dickson Lesorogol an einem Friedenslied mitzuwirken und Teile des Musikvideos wurden sogar beim Stamm der Turkana aufgenommen.


Lochuch setzt sich für Kinder und für ältere Menschen ein. In der Zeit der Hungersnot und auch jetzt noch, obwohl die Regenfälle die Notfallssituation gemildert hat, bekocht er immer wieder Hunderte Kinder und serviert ihnen Porridge. Oft kann eben bei armen Menschen eine gesunde Mahlzeit einen Unterschied machen. Da ich gekommen bin, hat er beschlossen, in seinem Dorf für rund 100 Kinder Porridge auszuschenken.




Eine Gruppe von Turkanafrauen, auch Lochuchs Frau Ari, hat traditionelle Lieder gesungen und getanzt. Auch ich wurde eingeladen, Musik mit den Menschen zu teilen. Es war wunderschön, ein paar Lieder vor diesen neugierigen, aufgeschlossenen Kindern zu spielen. Sie haben an ein paar Stellen so richtig lautstark und mit dem Herzen mitgesungen. Das war sehr bewegend und berührend."


Singen mit den Kindern:





Kraftvoller, traditioneller Tanz & Gesang der Turkana-Frauen:




"Lochuch hat mir einige seiner Gartenprojekte gezeigt. Er baut rund um sein Haus an sowie am Grund der Vorschule. Dort hat er auch die Eltern der Kinder eingeschult, Süßkartoffeln anzubauen. Der dortige Lehrer hat von Lochuch und seinem großen Herzen für die Menschen geschwärmt. Einen Kilometer weiter ist ein Gemeinschaftsgarten, den Lochuch ins Leben gerufen hat. Dort haben 230 Familien je ein kleines Stück Land, wo sie Gemüse anbauen. Durch eine Hilfsorganisation wurde dort ein Zaun um das Land und ein Brunnen für ständige Wasserzufuhr gebohrt.


Derzeit ist Regenzeit und der erwünschte Regen kommt vom Himmel. Viele Menschen nützen diese Chance und bauen an. Von 2020 bis 2022 hatte dieser Regen im Norden Kenyas vollkommen ausgesetzt. Gottseidank hat sich diese Situation seit ungefähr einem Jahr vorläufig wieder normalisiert und erleichtert die Landwirtschaft.


Hier im Norden Kenyas ist allerdings die Abhängigkeit von der Tierhaltung sehr groß. Lochuch ist einer Derjenigen, die die Landwirtschaft als sehr wichtig für die Nahrungsmittelsouveränität erachten.


Ein drittes Anliegen von Lochuch ist, dass die Kinder in die Schule gehen können. Viele Eltern können sich die Schule aufgrund der Kosten von Schuluniform und Schulausrüstung nicht leisten. Wir haben ihn dabei unterstützt, Uniformen, Stifte etc. für Kinder zu kaufen, die dann auch tatsächlich in die Schule gehen haben können.


Es war eine ganz besondere Ehre und Freude bei Lochuch und seinem Projekt "Vuka daraja na jirani" zu Gast gewesen zu sein. Das ist Swahili und bedeutet "Die Brücke mit den Nachbarn überqueren". Also gemeinsam durch Schwierigkeiten gehen und diese überqueren.

Immer wieder betont Lochuch, dass er selbst nicht studiert hat, sondern ein einfacher Mensch ist, der aber ein großes Herz hat. Umso wichtiger ist es ihm, dass Kinder diese Möglichkeiten haben, die er damals nicht gehabt hat. Er sagt, wenn er dazu beitragen kann, dass nur ein Kind in die Schule gehen kann, anstatt nur darauf zu warten, zu heiraten, dann hat sich seine Arbeit bereits ausgezahlt. Und das ist bereits vielfach geschehen... ❤️


Bis vor kurzem war es nicht sehr leicht im Gebiet um Baragoi herum zwischen Turkana und Samburu. Derzeit kann Lochuch seine Arbeit und Inspiration auch in Nachbardörfer tragen. So hat er auch in einem Samburu-Dorf über die Möglichkeit und Wichtigkeit des Anbaus von Süßkartoffeln vorgetragen und den Menschen gezeigt, wie sie sie einfach und effizient anbauen können.



Nachdem mein Swahili mittlerweile recht gut ist, habe ich mir zum ersten Mal den Mut genommen und ein Interview mit Lochuch und seiner Frau Ari gemacht. Hier ist mir wieder einmal bewusst geworden, welch große Türen eine Sprache öffnen kann. Diese jetzt große und tiefe Verbindung wäre ohne Swahili einfach nicht möglich gewesen. Lochuch und Ari lassen alle Menschen von Earth Prayers von Herzen grüßen und bedanken sich von ganzem Herzen. Sie sind motiviert und lieben es, für die Gemeinschaft zu wirken. Aber auch sie leben in bescheidenen Verhältnissen und müssen natürlich auch auf sich selbst, die Familie, die Kinder schauen.  


Jederzeit sind wir als Earth Prayers Familie Willkommen in Baragoi. Es ist eine wunderschöne Erfahrung, dort in die Kultur einzutauchen, sich auszutauschen und von der Bescheidenheit und Einfachheit des Seins zu lernen."


Das Interview:



❤️


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🌞 20.5.-26.5. * Natur & Kultur ~  Bruderfest ~ Österreich ❤️


Es freut uns, auch in diesem Monat ein Projekt in Österreich zu unterstützen. Das in diesem Jahr zum zweiten Mal stattfindende Bruderfest! Männer verbinden sich untereinander und nähren einander, um so ihr ureigenes Sein, Strahlen und Wirken nach dem Bruderfest noch klarer in die Welt zu tragen.


Initiator ist Daniel Zeilinger, der für einige Zeit lang Earth Prayers via Social Media sehr stark unterstützt hat und uns nach wie vor immer wieder mit wunderbaren Menschen vernetzt.


Das Bruderfest ist eine Vision, ein Gebet, welches im Juni 2022 empfangen wurde und über 12 Monate gereift ist mit vielen Stunden ehrenamtlichen Einsatzes.

Das erste Mal fand es im Juli letzten Jahres im Waldviertel statt, wo 15 Männer zusammengekommen sind, um die Frequenz von Brüderlichkeit, Gemeinschaft und Berührung zu erleben, zu verkörpern und ins Leben zu bringen.



Daniel erzählt:

"Wir durften auch eineiige Zwillinge (7 Jahre) begrüßen, die uns vorgelebt haben, was echte Verbundenheit zwischen Brüdern bedeutet und wie sie gelebt wird.

Im Rahmen des gemeinsamen Werkens und Wirkens wurde der Ort (Oase der Ruhe) in einem schöneren Zustand hinterlassen. Wir durften unter anderem ein Wassermühlrad für Mutter Erde mitinstallieren. Die Menschen des ansässigen Vereins waren sehr präsent und zum Abschluss haben wir sie zum Abendessen eingeladen und sie mit in das Fest integriert.

Wir freuen uns, wenn als nächster Schritt ein gemeinsames Bruder-/SchwesternFEST ins Leben gebracht wird, sobald die Zeit reif dafür ist.

Die gelebte und bewusste Unterstützung von Mutter Erde und Weiblichkeit ist uns als Brüder am Weg ein großes Anliegen.


Wir möchten gerne um Unterstützung für die solidarische Bruderkasse anfragen und freuen uns über einen Teil der Selbstkosten (Fahrt, Unterkunft, Verpflegung) für einen Elder.

Weiters liegt es uns am Herzen, Brüder zu unterstützen, die gerne dabei sein möchten, jedoch die Selbstkosten nicht vollständig tragen können. 


In Liebe, Demut, Dankbarkeit und Solidarität

das BruderFEST Kollektiv"


Wir freuen uns, diese schöne Initiative zu unterstützen! Es ist für uns alle heilsam, wenn Männer und Frauen unter sich in Kreisen zusammenkommen, um sich in Gemeinschaft und gegenseitiger Unterstützung in ihrer Männlichkeit und Weiblichkeit zu erfahren und zu nähren 🌞 Danke dafür!


Und an die lieben Männer, die den Ruf verspüren ~ es gibt noch freie Plätze beim Bruderfest!





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🌞 27.5.-2.6. * Die ermächtigte Frau ~ Medizinfrau Selva Carolina, Weiterreise ~ Kolumbien ❤️


"Guten Morgen, Familie der Gebete der Erde. Ich bin Selva Carolina, ich wurde in Kolumbien geboren und bin 42 Jahre alt. Seit Jahren reise ich durch Südamerika und entdecke Schritt für Schritt mehr von unseren ursprünglichen Kulturen. Ich bin eine Säerin des Wassers, eine Botschafterin in Verbindung mit der Erde, begleitet vom Gebet der Ahnen."


Diese Zeilen kamen letztes Jahr zu uns. Selva Carolina hat sich auf eine Reise gemacht, um an verschiedenen Orten Rituale mit Gebeten und Gesängen für das Wasser, die Kraft des Heiligen Weiblichen, zu gestalten. Sie macht all das gegen freie Spenden und folgt dabei ihrem inneren Ruf.


Wir haben ihr damals finanzielle Unterstützung für ihre Reise zukommen lassen. Derzeit befindet sie sich in Patagonien, Argentinien. Im Juli hat sie vor, wieder in ihre ursprüngliche Heimat Kolumbien zurückzukehren. Für ihre Rückreise hat sie sich wieder Unterstützung von Earth Prayers gewünscht. 


Earth Prayers selbst ist eine Initiative, von Menschen getragen und unterstützt, die andere Menschen, den Planeten Erde, Visionen nähren wollen - durch herzliche Wünsche (Gebete) und durch konkrete finanzielle Unterstützung. Selva Carolina tut genau das auch auf der geistigen, herzlichen Ebene. Sie nährt das Feld der Verbundenheit, der Wertschätzung der Natur und der Verbundenheit unter uns Menschen.


Wir freuen uns über ihr Wirken! 🌿




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Zu guter Letzt:



Ihr Lieben, DANKE für unsere gemeinsame Reise, die soviel Schönes in der Welt bewirkt ❤️


Eine große Umarmung!


Sandra Schalamun 🌞

für Earth Prayers


... und viel Spaß mit dem folgeneden Musik-Video von Philipp und Dickson! 😊



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